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Schweiz hat bei über 90 Prozent der Handlungsoptionen des Weltbiodiversitätsrates Handlungsbedarf
Die Schweiz hat bei über 90 Prozent der vom Weltbiodiversitätsrat vorgeschlagenen Handlungsoptionen Nachholbedarf, um diese wirksam umzusetzen. Welche Massnahmen in der Schweiz effektiv die Biodiversität schützen können, führt das Forum Biodiversität der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz gemeinsam mit dem Büro «Interface Politikstudien» sowie weiteren Fachleuten in einem Bericht und einem Faktenblatt detailliert auf. Künftig soll die Messlatte für die Biodiversitätspolitik der Zustand der Biodiversität sein, schreiben die Autorinnen und Autoren. Sie sehen die Massnahmenpakete als Grundlage, um diese im Dialog mit den verschiedenen Akteursgruppen zu konkretisieren und umzusetzen.
Image: Sandra SchwabRelevance of IPBES action options for sectors in Switzerland
The Intergovernmental Platform on Biodiversity and Ecosystem Services (IPBES) reports in its assessments a dramatic and accelerating decline in biodiversity. The ability of ecosystems to provide services for humans is also declining globally. IPBES presents a wide range of options for decision-makers on how to counteract biodiversity loss and preserve nature's contributions to people. On behalf of the Federal Office for the Environment, the Swiss Biodiversity Forum of the Swiss Academy of Sciences (SCNAT), in collaboration with 'Interface Politikstudien', examined the relevance of the IPBES policy options and formulated sector-specific and cross-sectoral recommendations for action that specify the IPBES policy options for Switzerland.
Image: Forum Biodiversität Schweiz